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Neu im Pfarrgemeinderat?

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl als Pfarrgemeinderätin / Pfarrgemeinderat!

Die Menschen Ihrer Pfarrgemeinde, die Sie gewählt haben, haben Vertrauen zu Ihnen und glauben, dass Sie in Ihrer Pfarre etwas bewirken können. Sie trauen Ihnen etwas zu. Zugleich muten sie Ihnen auch etwas zu! Sie haben sicher gut überlegt, ob Sie dieses Amt übernehmen wollen und können. Gratulation, viel Freude und Erfolg.

 

In jedem Pfarrgemeinderat sollte zumindest eine Person sein, die sich in besonderer Weise der Anliegen von Beziehungen, Ehen und Familien annimmt. Für die meisten Menschen in der Pfarrgemeinde ist das ein ganz wichtiger Lebensbereich, der einen wesentlichen Einfluss auf ihr Lebensglück und ihre Lebenszufriedenheit hat. Unsere Gesellschaft, Arbeitswelt und Öffentlichkeit sind weder beziehungsfreundlich noch beziehungsfördernd. Pfarren als die Orte, wo Familie gelebt wird, können in vielerlei Weise Beziehungen unterstützend begleiten. Sie müssen nicht bewerten und dürfen schon gar nicht abwerten. Sie sollen und können wertschätzend unterstützen. Dazu ist es wichtig, dass sich jemand konkret der Anliegen von Beziehung, Ehe und Familie annimmt. Ob Sie es selbst sind oder eine andere Person im PGR: Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass sich jemand in Ihrem PGR für Beziehung, Ehe und Familie zuständig fühlt und engagiert.

 

Das Forum Beziehung, Ehe und Familie der Katholischen Aktion Österreich (FBEF) und Ihre diözesane Fachstelle für Beziehung, Ehe und Familie unterstützen dabei gerne.

 

Diese Homepage bietet Informationen, Anregungen und Tipps für Ihr Engagement.

Der Pfarrgemeinderat (PGR)

Der Pfarrgemeinderat ist ein Gremium, das hauptsächlich aus Ehrenamtlichen besteht. Einige Personen sind von Amts wegen dabei (Siehe PGR-Ordnung.). Der PGR besteht aus Menschen, die sich in der Pfarre engagieren und zur Lebendigkeit der Pfarrgemeinde wesentlich beitragen. Sie haben Mitverantwortung und sind den Menschen der Pfarrgemeinde verpflichtet.

 

Die Organisation der unterschiedlichen Arbeitsbereiche des PGR wird in manchen Diözesen durch Fachausschüsse (FA) / Fachteams (FT), in anderen nach den Grundaufträgen der Kirche gestaltet. Bei der Organisation durch Fachausschüsse / Fachteams sollte unbedingt ein FA/FT für Beziehung, Ehe und Familie (FA/FT-BEF) eingerichtet werden, weil dieser Bereich eine große Bedeutung in der Lebensrealität der Menschen hat. Im PGR müssen nicht alle Mitglieder dieses FA/FT sein. Der FA/FT-BEF sollte im PGR jedoch mindestens mit einem Mitglied (ev. Leiter*in) vertreten sein, um die Anliegen von Beziehung, Ehe und Familie in den Sitzungen vorzubringen.

 

Wird die Arbeit im PGR nach den Grundaufträgen gestaltet, so ist die Bildung eines übergreifenden Arbeitskreises sinnvoll, denn die Themen von Beziehungen, Ehen und Familien kommen in allen Grundaufträgen vor.

Die Grundaufträge der Kirche in der Pfarre
Dienst an der Gemeinschaft – Koinonia
Jesus sagt: "Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20) Gemeinschaft ist ein eigener, wesentlicher Grundvollzug von Kirche. Beziehungs- und Kontaktarbeit, Gemeinschaftsaufbau sind die Grundlage aller Pastoral. So kann Pfarre auch Beheimatung bieten. Gerade in einer Gesellschaft, wo die Vereinzelung immer größer wird und tragende Beziehungen auf Dauer durch verschiedene Rahmenbedingungen erschwert werden, ist entlastende Gemeinsamkeit gefragt, die die/den Einzelne/n stärkt. Ein gutes Miteinander fällt nicht vom Himmel, sondern braucht Aufmerksamkeit, Engagement und muss gepflegt werden.

Dienst an den Menschen – Diakonia

Jesus sagt: "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan." (Mt 25,40) Christentum ist nur dort glaubwürdig, wo der Glaube auch in gelebter Nächstenliebe umgesetzt wird: Hilfe für Notleidende, Angebote zur Gestaltung des alltäglichen Lebens und langfristige Maßnahmen, die der sozialen Gerechtigkeit dienen. Die konkreten Lebenssituationen der Menschen müssen aufmerksam wahrgenommen werden.
Dienst an der Verkündigung – Martyria

"Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt." (vgl. 1 Petr 3,15) Verkündigung geschieht im Alltag auf vielfältige Weise. Verkündigung geschieht durch Begegnung und Beziehung mit Menschen, die ihren Glauben sympathisch, zuversichtlich und überzeugend leben. Verkündigung geschieht auch wesentlich durch Bildung (Religionsunterricht, Erwachsenenbildung, Sakramentenvorbereitung …), Information (auch über die neuen Medien), durch Gespräche und Diskussionen, aber auch durch Stellungnahmen und Aussagen zu gesellschaftspolitischen Themen (Klimawandel, Flüchtlinge, Sterbehilfe ...). Verkündigung geschieht ebenso durch positive Begegnung und Erfahrung mit Kirche.

Dienst an den liturgischen Feiern – Liturgia
Der gemeinsame Glaube braucht auch das gemeinsame Feiern. Wir feiern unsere Beziehung zu Gott, genauso feiern wir die Beziehung Gottes zu uns Menschen. Dieser "Dienst Gottes an den Menschen" wird erfahrbar in den vielen unterschiedlichen Formen der Liturgie und dem Feiern der Sakramente. Seelsorge betrifft den ganzen Menschen, sein Leben im Alltag, in Familie und Beruf. Glaube ist Hilfe zum Leben. Gottesdienstliche Feiern sollten Höhepunkte des Glaubenslebens sein, Tankstellen, Trost, Bereicherung, Zeiten der Besinnung, der Ruhe und des Findens zu sich selbst.

Beziehungs-, Ehe-, Familienarbeit, bzw. -pastoral geschieht in jedem dieser Bereiche, daher braucht es einen Arbeitskreis (AK), der sich vernetzend der Angelegenheiten von Beziehung, Ehe und Familie annimmt.

 

Alle Infos zu Arbeitskreisen, Fachausschüssen & Co.

Unser Thema: Familie in der Pfarre

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